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Am 14. September 2025 können alle wahlberechtigten Einwohner:innen NRWs ihre Stadtparlamente neu wählen. Zeitgleich sind auch alle Menschen mit Migrationsgeschichte – bzw. mit internationaler Familiengeschichte im weiteren Sinn – aufgerufen, ihr politisches Mitspracherecht über die Wahl des Integrationsrats zu nutzen. Dieses politische Fachgremium arbeitet zu den Themen Migration, Integration und Chancengerechtigkeit und vertritt in den Kommunen die spezifischen Interessen von Menschen mit internationaler Familiengeschichte.
Der Landesintegrationsrat NRW wirbt sowohl für die aktive Kandidatur zum Integrationsrat als auch für eine hohe Wahlbeteiligung unter den vielfältigen Gruppierungen von Neuzugewanderten und von bereits seit mehreren Generationen in NRW lebenden Familien mit internationaler Familiengeschichte. Er unterstützt alle potentiellen Kandidat:innen, kommunalen Verwaltungen und demokratischen Ratsfraktionen bei der Vorbereitung der Integrationsratswahlen. Der Landesintegrationsrat setzt sich zudem dafür ein, die Synergien aus der Gleichzeitigkeit von Integrationsrats- und Kommunalwahlen zu nutzen und bewirbt auch die Beteiligung an der Kommunalwahl.
Aufruf zur Beteiligung am Kooperationsnetzwerk Integrationsrats- und Kommunalwahl NRW
Das „Kooperationsnetzwerk Integrationsrats- und Kommunalwahl NRW“ (KNIK) lädt alle Akteure der politischen Bildungsarbeit zur Mitarbeit ein, die sich für ein gleichberechtigtes Miteinander in einer freiheitlich demokratischen Migrationsgesellschaft einsetzen. Gemeinsam möchten wir 2025 zu einer Kampagne beitragen, die sich der politischen Beteiligung in NRW im Wahljahr 2025 widmet und die einen besonderen Schwerpunkt auf die Jugend- und Schülerarbeit in den Bereichen Kultur und Medien legt.
Inhaltlich schlagen wir folgende Schwerpunkte vor, die für ein junges Publikum und alltagsnah aus eigener Perspektive aufbereitet werden können:
- die Möglichkeiten der politischen Partizipation in Integrationsräten und der Kommunalpolitik erläutern,
- zur Beteiligung an der Integrationsrats- und Kommunalwahl in NRW im September 2025 aufrufen,
- Demokratische Beteiligungsprozesse verständlich und mehrsprachig beschreiben (Parteiprogramme erläutern, was bewegt zur (Nicht-)Wahl etc.).
Formate und Zielgruppen:
- prinzipiell sind alle Online- und Offline-Formate möglich; von kurzen Videos für Social Media Plattformen, Reportagen, Interviews mit Politiker:innen, Fotoaustellungen, Diskussionsrunden, Preisausschreiben etc.
- Zielgruppen sind überwiegend Erstwähler:innen und jüngere Altersgruppen. Einige Formate (bspw. Diskussionsrunden) werden aber auch höhere Altersgruppen ansprechen.
Die Rolle des Landesintegrationsrats:
Der Landesintegrationsrat stellt sich in diesem Netzwerk als koordinierender Akteur mit seinen Ressourcen zur Verfügung und bereitet Inhalte rund um die Integrationsratswahl und das Thema (politische) Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte auf:
- wir beteiligen uns an Infoveranstaltungen, referieren zu politischen Teilhabemöglichkeiten in der Kommune und zur Funktionsweise und Bedeutung des Gremiums Integrationsrat;
- wir bereiten online und offline Informationen auf (über Webseite, Flyer, Unterrichtsreihe Integrationsrat etc.), die genutzt werden können;
- wir laden Gruppen in die Geschäftsstelle des Landesintegrationsrats ein unter dem Motto „Ein Blick hinter die Kulissen der politischen Arbeit“;
- wir vermitteln Kontakte für Gespräche oder Interviews mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten, Kommunalpolitiker:innen, Integrationsratsmitgliedern in den Kommunen etc.;
- wir stellen unser breites Netzwerk für die Verbreitung der Produktionen zur Verfügung.
FAQs Integrationsratswahl
Der Flüchtlingsrat Nordrhein-Westfalen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Projektförderungen finanziert. Zu seinen Aufgaben gehören die Vernetzung zwischen Beratungsstellen, Flüchtlingsräten, Selbsthilfegruppen, Initiativen und Einzelpersonen, Lobby-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Bildungs- und Gremienarbeit und die Organisation politischer Aktionen.
Das Medienprojekt Wuppertal konzipiert und realisiert seit 1992 erfolgreich Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14–28 Jahren werden (im Rahmen von pädagogischen Institutionen oder privat organisiert) produktorientiert bei ihren eigenen Videoproduktionen unterstützt, ihre Videos im Kino, in Schulen, Jugendeinrichtungen etc. in Wuppertal präsentiert und als Bildungsmittel bundesweit vertrieben. Alle Projekte dienen der aktiven Medienerziehung und dem kreativen Ausdruck jugendlicher Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte.
Landesarbeitsgemeinschaft
Kunst & Medien NRW e.V.

Ansprechpartnerin
Fleur Vogel
Tel.: 0231 98887066
kontakt@lag-km.de
Ansprechpartner
Andreas von Hören
Tel.: 0202 28319879
info@medienprojekt-wuppertal.de
Das Medienprojekt Wuppertal konzipiert und realisiert seit 1992 erfolgreich Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14–28 Jahren werden (im Rahmen von pädagogischen Institutionen oder privat organisiert) produktorientiert bei ihren eigenen Videoproduktionen unterstützt, ihre Videos im Kino, in Schulen, Jugendeinrichtungen etc. in Wuppertal präsentiert und als Bildungsmittel bundesweit vertrieben. Alle Projekte dienen der aktiven Medienerziehung und dem kreativen Ausdruck jugendlicher Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte.
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) setzt sich für die Förderung einer ganzheitlichen, umfassenden Medienpädagogik und Medienkompetenz ein. Hierbei gilt es, soziale, ethische, kulturelle, kreative und politische Aspekte mit technischen Kompetenzen und Voraussetzungen zu verknüpfen. Sie wurde 1984 als bundesweiter Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien gegründet. Als gemeinnütziger Verein und größter medienpädagogischer Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen ist die GMK Plattform für Diskussionen, Kooperationen und neue Initiativen.
Gesellschaft für
Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK)

Ansprechpartnerin
Dr. Friederike von Gross
Tel.: 0521 67788
f.vongross@medienpaed.de

Ansprechpartnerin
Conny Crumbach
Tel.: 0221 1305615-26
crumbach@jfc.info
Das jfc Medienzentrum bietet medienpädagogische Praxisformate für die Kinder- und Jugendarbeit. Alles rund um Medien, Kultur und Perspektiven – ein offenes, barrierefreies Haus für alle … kreativ, sozial, fair und nachhaltig.
„START in NRW“ beruht auf einer Kooperation zwischen der START-Stiftung gGmbH, dem Schulministerium und dem Integrationsministerium NRW. Es wird wird zudem von zahlreichen weiteren Partnerinnen und Partnern unterstützt, darunter Kommunen, Unternehmen, (Bürger*innen-)Stiftungen und Privatpersonen. Die Landeskoordination START in NRW ist Teil der Landesstelle schulische Integration (LaSI). Sie setzt das Programm um, ist Ansprechpartnerin und betreut die Stipendiat*innen in NRW.
START in NRW – Stipendien für Schüler*innen mit Einwanderungsgeschichte
Ansprechpartner:
Selim Inci
Tel.: 02931 82-5250
selim.inci@bra.nrw.de

Ansprechpartner:
Christoph Schlagenhof
Tel.: 02401 6074137
Mobil: 0157 32555831
schlagenhof@demokratisch-handeln.de
Der Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ ist ein Kinder- und Jugendwettbewerb zur Förderung der demokratischen Kultur. Er wurde 1990 gegründet und zeichnet Demokratieprojekte aller Art aus dem schulischen und außerschulischen Bereich aus. Ziel des Wettbewerbs ist die Würdigung, Sichtbarmachung, Vernetzung und das Empowerment der Projekte. „Demokratisch Handeln“ ist ein von der Kultusministerkonferenz empfohlener Schüler- und Jugendwettbewerb. Er wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von den Kultusministerien in den Ländern unterstützt. Träger ist der Förderverein Demokratisch Handeln e. V.
Die LKJ ist der Dachverband eines spartenübergreifendend arbeitenden Netzwerks der Kulturellen Kinder- und Jugendarbeit in NRW. In vielfältigen Formaten gestalten Kinder und Jugendliche eigenverantwortlich Kunst und Kultur, z.B. in Jugendkunst- und Kreativitätsschulen.
Die LKJ vertritt die Interessen und Ziele ihrer Mitglieder und fördert ihre Zusammenarbeit u.a. durch Information und Beratung, gemeinsame Projekte und Programme, Publikationen, Veranstaltungen, Fortbildungen und Fachtagungen.
Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.Ansprechpartnerin:
Ilva Menzel
Tel.: 0231 101335
info@lkj-nrw.de
Ansprechpartner:
Johannes Hitzegrad
Tel.: 0211 497666-25
info@lkj-nrw.de
Der Landesjugendring NRW ist die Arbeitsgemeinschaft von 25 Mitgliedsverbänden und einem Anschlussverband. Er vertritt die Interessen der Jugendverbände und junger Menschen und engagiert sich in Grundsatzfragen der Kinder-, Jugend-, Bildungs- und Gesellschaftspolitik. Wichtigstes Anliegen ist, dass junge Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status, ihrer Religion oder Herkunft gehört werden und die Welt um sich herum mitgestalten können.
131 Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen bilden das flächendeckende Netz der kommunalen Weiterbildungszentren in NRW. Diese sind offene Orte des Dialogs, der Begegnung und Demokratie. Volkshochschulen sind in NRW die Trägerinnen der Pflichtaufgabe Weiterbildung und erreichen mit ihren vielfältigen und wohnortnahen Programmangeboten die Menschen vor Ort in den Kommunen.
Der Landesverband der Volkshochschulen mit Sitz in Düsseldorf ist die bildungspolitische Interessenvertretung der Volkshochschulen und die größte Landesorganisation der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in NRW.
Landesverband der Volkshochschulen von NRW e.V.
Ansprechpartnerin:
Anna Hutnik
Tel.: 0211 542141-18
hutnik@vhs-nrw.de
Bei Interesse am Kooperationsnetzwerk Integrationsrats- und Kommunalwahlen 2025 schreiben Sie eine Mail an:
info@landesintegrationsrat.nrw
christian.schramm@landesintegrationsrat.nrw
